Mit der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ wurde begonnen, ein verbindliches Übergangssystem einzuführen. Schülerinnen und Schüler sollen nicht ohne konkrete Berufsperspektive die Schule verlassen. Teil der Initiative ist die Berufsfelderkundung.
Schülerinnen und Schüler sollen durch eine sechsstündige Erkundung in einem Unternehmen, durch Gespräche mit Ausbilderinnen/Ausbildern und Auszubildenden sowie durch kleine, praktische Tätigkeiten das Berufsfeld praxisnah erfahren.