BMBF-Studie: Rolle neurowissenschaftlicher Forschungsergebnisse im Suchtbereich im Arbeitsalltag

Das Leibnitz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie (BIPS) führt im Rahmen eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projektes eine Studie unter Vertreter/innen der deutschen Rechts- und forensischen Systeme durch. Von Interesse ist die fachliche Einschätzung zur Bedeutung von neurowissenschaftlichen Forschungsergebnissen im Suchtbereich im Arbeitsalltag sowie zu deren ethischen und rechtlichen Implikationen. Die Online-Befragung dauert ca. 15 Minuten. Abrufbar ist die Umfrage hier.